Einen technisch sauberen Blogbeitrag zu schreiben ist eine Sache – aber einen Blogbeitrag zu schreiben, der wirklich berührt und in Erinnerung bleibt? Das ist eine Kunst.
Heute teile ich einen Aspekt meines Blog-Handwerks, der alles verändert hat: das bewusste Einsetzen emotionaler Trigger.
Die fünf emotionalen Trigger, die in jedem guten Blogbeitrag stecken sollten:
- Selbstverwirklichung & Ausdruck – „Deine Stimme verdient es, gehört zu werden“
- Freiheit & Unabhängigkeit – „Dein Blog, deine Regeln – sei selbst Redakteur:in“
- Verbindung & Gemeinschaft – „Durch deine Worte findest du Menschen, die genauso denken wie du“
- Zukunftsperspektive & Wachstum – „Jeder Blogbeitrag macht dich besser im Denken und Schreiben“
- Stolz & Anerkennung – „Der tiefe Zufriedenheitsmoment, wenn du auf ‚Veröffentlichen‘ klickst“
Diese emotionalen Ebenen verleihen deinem Blogbeitrag Tiefe und sprechen das an, was deine Leser wirklich bewegt – jenseits der reinen Informationsvermittlung.
Beim Schreiben frage ich mich immer: Welches Grundbedürfnis meiner Leser spreche ich hier an? Welche Emotionen möchte ich auslösen? Ein guter Blogbeitrag ist weit mehr als eine Ansammlung von Fakten – er ist eine emotionale Reise.
Im Blogbeitrag Spannende Geschichte schreiben – Leitfaden und Beispiele spreche ich ausführlich darüber.
Welcher emotionale Trigger spricht dich am meisten an? Und welchen könntest du in deinem nächsten Blogbeitrag stärker betonen?
Teile deine Meinung in r/blog_dich_frei, einem sicheren Raum, in dem deine Stimme zählt und deine Geschichte gehört wird.