Heute möchte ich euch in meine Welt des intuitiven Schreibens mitnehmen. Es ist erstaunlich einfach: Ich setze mich hin und beginne zu schreiben, ohne vorher zu wissen, wohin die Reise geht.
Keine Planung, keine Struktur – nur meine Finger auf der Tastatur und die Bereitschaft, mich überraschen zu lassen. Oft starte ich mit dem Satz „Ich weiss nicht, was ich schreiben soll, also schreibe ich einfach etwas.“ Und genau aus diesem Nichtwissen entspringt plötzlich ein Gedankenstrom, der mich selbst überrascht.
Das Wichtigste dabei: Ich bewerte nicht, während ich schreibe. Die innere Kritikerin bekommt Pause. Dieses befreiende Gefühl, einfach alles herauszulassen – egal ob „gut“ oder „schlecht“ – öffnet eine unsichtbare Tür zu Gedanken und Gefühlen, die sonst im Verborgenen bleiben würden.
Wenn ich später lese, was entstanden ist, entdecke ich oft Einsichten, die mich selbst verblüffen. Als hätte ein weiserer Teil von mir die Worte diktiert. Diese Entdeckungsreise zu mir selbst macht intuitives Schreiben zu einem unverzichtbaren Teil meiner täglichen Praxis.
Der Moment, wenn deine Finger schreiben, was dein Kopf noch nicht weiss – das ist die Magie des intuitiven Schreibens.
Nimm Einblick hinter die Kulissen meiner täglichen Schreibpraxis:
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