Die intuitive Schreibmethode ist mein Kompass durch den kreativen Nebel. Anders als bei strukturierten Schreibtechniken gibt es hier keine starren Regeln – nur ein paar einfache Prinzipien, die ich mit dir teilen möchte:
- Den inneren Kritiker ausschalten: Während des Schreibens gibt es kein „richtig“ oder „falsch“, keine Grammatikpolizei, keine Stilkorrekturen.
- Kontinuierlich schreiben: Der Stift bleibt in Bewegung (oder die Finger auf der Tastatur). Wenn ich nicht weiter weiss, schreibe ich genau das: „Ich weiss gerade nicht weiter, aber ich schreibe trotzdem…“
- Mit Prompts arbeiten: Manchmal nutze ich Fragen als Türöffner wie „Wenn meine Angst sprechen könnte, was würde sie mir heute erzählen?“ oder „Was flüstert mir der Teil in mir zu, den ich sonst überhöre?“
- Zeit und Raum schaffen: Ein fester Zeitrahmen – oft 15 Minuten – in einer störungsfreien Umgebung gibt mir die nötige Konzentration.
Die intuitive Schreibmethode ist weniger eine Technik und mehr eine Haltung: Eine Einladung an die eigene Tiefe, sich zu zeigen. Ein Vertrauen in den kreativen Prozess, auch wenn das Ziel noch im Nebel liegt. Und genau das macht sie so wertvoll für meine persönliche und kreative Entwicklung.
Dein Unterbewusstsein ist der kreativste Autor, den du je treffen wirst – gib ihm eine Stimme durch intuitives Schreiben.
Nimm Einblick hinter die Kulissen meiner täglichen Schreibpraxis:
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