Ich sitze auf meiner Lieblingsbank und denke über die Frage nach, die mir oft gestellt wird: „Wie viel verdient man als Bloggerin?“ Die Antwort ist so vielfältig wie die Blogosphäre selbst.
Die unbequeme Wahrheit: Die meisten privaten Bloggerinnen und Blogger verdienen anfangs nichts.
Stattdessen werden wir reich an:
- Selbstwirksamkeit: Das kraftvolle Gefühl, mich ausdrücken zu können
- Selbsterkenntnis: Durch regelmäßiges Schreiben fand ich meine eigene Stimme
- Können: Mit jedem Blogbeitrag wurden meine Schreibfähigkeiten besser
- Verbindung: Ich fand gleichgesinnte Menschen und baute ein Netzwerk auf
Dein erster Gewinn ist nicht finanziell – es ist das tiefe Gefühl der Zufriedenheit, wenn du auf „Veröffentlichen“ klickst. Doch die Blogosphäre öffnet Türen zu unerwarteten Möglichkeiten:
- Die Reisebloggerin mit dem Netflix-Vertrag
- Der Food-Blogger mit dem Restaurantimperium
- Die Gartenbloggerin mit der revolutionären Erfindung
Natürlich gibt es finanzielle Möglichkeiten: Laut Branchenexperten können bezahlte Kooperationen zwischen Unternehmen und Bloggern lukrativ sein. Auch Affiliate-Marketing, eigene Produkte oder Dienstleistungen sind Monetarisierungswege.
Der finanzielle Erfolg kommt meist nicht über Nacht und hängt stark von deiner Nische, Zielgruppe und Ausdauer ab. Die wahre Frage ist nicht „Wie viel verdient man?“, sondern „Was kann aus meinem Blog entstehen?“ Heute ein Blog, morgen deine eigene Marke.
Mein wichtigster Rat: Starte einen Blog aus intrinsischer Motivation – weil du etwas zu sagen hast und den Prozess liebst. Diese Leidenschaft ist der stärkste Indikator für langfristigen Erfolg, auch finanzieller Art.
Die ganze Geschichte und alle Details dazu im Blogbeitrag: Bloggen lernen 2025: Der komplette Guide (mit Analyse + Expertenwissen)
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